Guatemala - Honduras
1. Tag: Schon während unserer Rundreise auf der Yucatán Halbinsel, hat uns die einstige Hochkultur der Mayas begeistert. Die Vielfalt der Maya Kultur und die imposanten Maya Stätten waren unglaublich eindrucksvoll. Somit möchten wir dieses mal in Guatemala weitere Eindrücke erleben. Wir fliegen also nach Guatemala-Stadt und nach der Ankunft per Bus weiter ins koloniale Antigua, der ehemaligen Hauptstadt Zentralamerikas. Übrigens, was es mit den Inkas, Mayas und Azteken so auf sich hat, das haben wir in einer Wissensecke ein bisschen eingeordnet.
2. Tag: Heute geht es durch Antigua. Das schöne Stadtbild und die grandiose Lage am Fuße der Vulkane Agua und Fuego mach den Reiz des Städtchen aus. Schon mal ein kleiner Ausblick an dieser Stelle. Wir haben das Reiseprogramm verlängert, um auf den Vulkan Arcatenango zu steigen, von dem man einen tollen Blick auf den Fuego haben soll. Aber zunächst besuchen wir eine Kaffee-Finca und lernen alles Wissenswerte über das wichtigste Exportgut des Landes. Im Anschluss schlendern wir in Antigua über die kopfsteingepflasterten Gassen zu alten Kirchen, Klöstern und Märkten. Außerdem machen wir noch einen Abstecher ins Jademuseum, welches unter anderem eine Nachbildung der Totenmaske von Pakal hat, dem Pakal.

3. Tag: Auf geht es nach Chichicastenango. Auf dem wohl berühmtesten Markt Mittelamerikas erleben wir ein Meer aus bunten Farben, Gerüchen und Eindrücken. Auf dem farbenfrohen Friedhof und am Zeremonien-Altar von Pascual Abaj erhalten wir einen Einblick in Religion und Geisterwelt der lokalen Maya-Nachfahren. Wir fahren weiter zum Atitlán-See, wo wir die einmalige Abendstimmung genießen. Zum Abendessen geraten wir durch Zufall in ein lustiges Kneipen Quiz und müssen feststellen, dass uns insbesondere die Kenntnis diverser Figuren aus Serien fehlt. Wer weiß schon, wie der Hund aus der Serie die Simpsons mit Namen heißt.

4. Tag: Am heutigen Tag besuchen wir einige wichtige Gemeinden nördlich des Atitlán-Sees, wo sich die traditionelle Lebensweise der Quiché-Maya noch bis heute erleben lässt. In Solola geht es auf den nicht so sehr touristischen Wochenmarkt (am besten Freitag Vormittag besuchen). Danach fahren wir, teilweise auf der Pan Americana, nach San Cristóbal Totonicapán mit einer sehr sehenswerten Kirche. Das Kirchengebäude ist zwar nicht so einladend, der Innenraum ist allerdings ein Erlebnis. Weiter geht es nach San Andrés Xecul, wo so eine ganz spezielle Kirche zu finden ist. Diese ist zwar grundsätzlich geschlossen, die Fassade ist jedoch völlig ungewöhnlich für eine Kirche. Zum Schluss unserer Tagestour stoppen wir noch in Quetzaltenango, wo der Hauptplatz einen Besuch wert ist.

5. Tag: Mit dem Boot geht es auf dem See nach Santiago de Atitlán, wo wir entlang von unzähligen Souvenirständen hoch zur katholischen Kirche wandern. Außerdem besuchen wir eine Kooperative, welche Frauen und Familien unterstützt. Während der Kinderbetreuung zu Hause können Kleidungsstücke hergestellt werden, die dann von der Kooperative angekauft und weiterverkauft werden. Ein schönes Konzept, um Frauen in der Familie die Berufstätigkeit zu ermöglichen. Im Anschluss gibt es eine etwas ungewöhnliche Begegnung mit dem Lokalheiligen Maximon, einer der rätselhaftesten und umstrittensten Volksheiligen in Guatemalas Hochland. Nach einem Abstecher nach San Juan La Laguna verlassen wir das Hochland und fahren zurück nach Guatemala-Stadt.
6. Tag: In Guatemalas Hauptstadt starten wir mit einer Überraschung in den Tag, wir besuchen den Berliner Platz mit dem typischen Berliner Bären und einigen Teilen der Berliner Mauer. Während einer kompakten Stadtrundfahrt werden wir eher zufällig Zeuge einer beeindruckenden Prozession. Wir schauen uns dann die Yuritta Kirche mit auffälliger Architektur an, die Kathedrale und den grün schimmernden Kulturpalast. Dann geht es auch schon weiter in die Hochlandprovinz Alta Verapaz nach Coban. In den Nebelwäldern am Übergang zwischen Hochland und tropischem Regenwald findet der Nationalvogel Quetzal hervorragende Lebensbedingungen. Leider können wir während einer schönen Wanderung im Schutzgebiet Biotopo del Quetzal den Vogel nicht erspähen.

7. Tag: Coban ist berühmt für seine Orchideen. In einem Orchideengarten können wir bis zu 600 verschiedene Sorten bewundern, auch die kleineste Orchidee der Welt, deren Blüte nur mit der Lupe erkennbar ist. Im Anschluss steht ein Besuch einer Kooperative auf dem Programm, wo wir die Gelegenheit haben, Produktion und Verarbeitung des Kaffees weiter kennenzulernen, der hier auf den guatemaltekischen Böden beste Anbaubedingungen vorfindet. Hier soll es auch einen besonderen Kaffee geben, der wohl 250 USD je Pfund kostet und speziell in Japan an Liebhaber verkauft wird. Übrigens frisch geerntete Kaffeebohnen sind nass und schmecken süß. Zum Abschluss des Tages noch ein kurzer Besuch in der Casa Aurora und auf dem Markt von Santa Cruz, wo wir unsere Vorräte auffüllen müssen, da wir morgen eine sehr lange Fahrt vor uns haben.
8. Tag: Ziemlich früh geht es auf die lange Tour direkt nach El Ceibal. Im Regenwald Guatemalas begeben wir uns hier auf Entdeckungsreise in der Ruinenstadt der Mayas. Die Mayastadt wurde von Holzfällern zufällig entdeckt. Bis heute ist nur ein Bruchteil ausgegraben. Besonders bemerkenswert sind die Stelen der Mayas und die Tempelpyramide. Durch die überwucherte Stadt laufen wir hinunter zum Fluss und steigen in ein Boot um, das uns nach Sayaxche bringt. Nochmal ist unser Busfahrer gefordert, in der jetzt schon einbrechenden Dunkelheit uns über Guatemalas Straßen in unser Hotel in der Nähe von Flores zu fahren.

9. Tag: Heute geht es inmitten des Regenwaldes in der Provinz Petén nach Yaxha. Diese Maya-Stadt, die zwischen 700 und 900 nach Christus ihre Blütezeit erlebte, ist heute ein echter Geheimtipp. Schön ist bereits die Anreise per Boot über den Yaxha See. Von der Anlegestelle gilt es dann einige Stufen zur Anlage zu erklimmen. Oben angekommen wirkt es erst einmal recht unscheinbar, allerdings war Yaxha eine der wichtigsten Städte der klassischen Mayaperiode mit entsprechend großen Bauten, die sich nach kurzer Wanderung zeigen. Zu den wichtigsten Komplexen zählen der Königspalast, die Nordakropolis, der Astronomische Komplex, zwei Ballspielplätze, die Ostakropolis, der Maler-Komplex und der Zwillingspyramidenkomplex. Super ist natürlich, dass wir auf die Pyramiden der Nordakropolis klettern können. Super Fotomotive sind damit garantiert. Per Boot geht es zurück zum Bus und weiter nach Flores, wo wir den Abend ausklingen lassen. Mit den vielen bunten Häusern ist Flores ein ganz beschaulicher Ort, auch wenn wegen der überfluteten Hauptstraße nicht alle schönen Winkel erkundet werden können.

10. Tag: Tikal, der „Ort, an dem die Geisterstimmen ertönen“, ist wirklich ein Erlebnis der Extraklasse. Aus unserer Sicht ist Tikal beeindruckender als Chichen Itza, zumal Tikal größer ist und um den Hauptplatz mehrere beeindruckende Pyramiden und Tempel stehen vor der Kulisse des Regenwaldes. Und nur um ein Gefühl zu bekommen... schätzungsweise 10.000! Gebäude sind noch nicht ausgegraben. Am erwähnten Großen Platz in Tikal gehören Tempel I und II zu den höchsten Stufentempeln Mittelamerikas. Zudem stehen dort die hohe Nord- und Zentralakropolis sowie der Ballspielplatz. Aufgrund dieser imposanten Anlage diente der Platz als Verkörperung des Weltbildes der Maya, als eine Art kosmischer Raum. Diese Bedeutung kann man irgendwie auch fühlen, wenn man auf diesem Platz steht. Die schiere Größe und Schönheit, aber auch die Stimmung hinterlassen einen tiefen Eindruck, den man kaum in Worte fassen kann. Tikal ist so ein Ort, an dem man wahrscheinlich einmal im Leben gewesen sein sollte. Sehr lohnenswert ist auch der Aufstieg auf Tempel IV, von dem man einen wundervollen Ausblick Richtung Großen Platz und über den Dschungel hat.

11. Tag: Nach dem "Kulturprogramm" der letzten Tage, geht unsere Fahrt in Richtung Karibikküste. Am Rio Dulce wechseln wir unser Fahrzeug, da wir mit dem Bus nicht so richtig sinnvoll zu unserem Hotel in Livingstone kommen. Vom Bus steigen wir somit aufs Boot um. Bevor es zum Hotel geht, fahren wir zum Castillo San Felipe, ein von den Spaniern erbautes sehenswertes Fort, das den Zugang zum großen Izabal-See sicherte. Danach heißt es "Hebel auf den Tisch"... mit 300 PS Außenbordmotoren durchfahren wir den Cañon des Rio Dulce bis nach Livingston an der Karibikküste. Unterwegs können wir zahlreiche Wasservögel beobachten. Übrigens gibt es auch hier für die sehr seltenen Seekühe ein Schutzgebiet. Nach wilder Fahrt erreichen wir unser Hotel in Livingston und ein völlig anderes Stück Guatemala, die karibische Garífuna-Kultur. Bei dem aufkommenden Karibikfeeling lassen wir den Abend natürlich mit Cocktails ausklingen.
12. Tag: Heute ist ausruhen angesagt. Wir machen einen Strandausflug per Boot zur nahegelegenen Playa Blanca an. Nach den hinter uns liegenden erlebnisreichen Tagen ist so ein Strandtag echt super, um die gewonnenen Eindrücke zu verarbeiten und neue Energie zu sammeln. Die Rückfahrt nach Livingstone ist nach auffrischendem Wind ziemlich unruhig und nass und ein paar Mitreisende sind in Anbetracht des Wellengangs etwas blass um die Nase. Ein besonderes Erlebnis haben wir dann bei der Versorgung mit Bargeld... der Automat ist doch sehr schwierig zu bedienen. Meine Arme passen jedenfalls nicht durch das Gitter und bei der besseren Hälfte sind sie fast etwas zu kurz, um ans Geld zu kommen.

13. Tag: Am diesem Morgen geht es per Boot wieder zurück zum Bus. Unsere Fahrt auf dem Weg über Puerto Barrios nach Honduras durch ausgedehnte Bananenplantagen führt zu einem weiteren Höhepunkt der Reise. Die höchsten Mayastelen in Quiriguá beeindrucken durch ihre Ornamentik und erzählen die interessante Geschichte der Stadt. Wir passieren die Grenze und erreichen das Städtchen Copán in Honduras. Am Abend ist ein Besuch in der mittlerweile nicht mehr als Geheimtipp gehandelten Kneipe Carnitas Nia Lola Pflicht, um riesige Fleischspieße zu verspeisen.
14. Tag: Heute steht ein intensiver Tag an. Zuerst besuchen wir die antike Mayastadt von Copán in Honduras. Copán, mit der Akropolis, dem Ballspielplatz und dem Hauptplatz mit seinen gut erhaltenen Stelen, ist eine der schönsten Stätten der Mayakultur. Hauptattraktion Copáns ist die eindrucksvolle Hieroglyphentreppe, 10 Meter breit, über 60 Stufen hoch und mit 2.200 Hieroglyphen bedeckt erzählt sie die spannende Geschichte der Stadt. Nach der Besichtigung geht es auf eine lange Fahrt zurück nach Antigua in Guatemala. Bei einem gemeinsamen Abschiedsessen lassen wir mit unseren Mitreisenden die Tour ausklingen. Über die Reiseagentur haben wir noch ein paar Verlängerungstage gebucht, da wir noch einen Höhepunkt erleben wollen... eine Vulkanbesteigung zu einem aktiven Vulkan.

15. Tag: Wir nutzen den Tag heute zum Ausruhen in Antigua und für Besorgungen für die anstehende 2-tägige Tour auf den Vulkan Arcatenango. Somit schlafen wir aus, bummeln gemütlich durch die Gegend und besorgen im Supermarkt noch einiges an energiehaltiger Nahrung. Dann ist entspannen am Pool angesagt sowie zeitiges zu Bett gehen.
16. Tag: Heute ist soweit... wir wollen auf den Arcatenango, um einen Blick auf den aktiven Fuego aus nächster Nahe zu bekommen. Im Vorfeld haben wir natürlich diese Tour umfassend geplant und auch die schauerlichen Berichte im Internet gelesen. Schon jetzt vorab, die Berichte stimmen alle... es ist eine unglaublich harte Wanderung! Aber der Reihe nach. Der Start der Tour ist in La Soledad, wo einige Tourenanbieter mit vielen Gästen losziehen. Nachdem wir unsere Guides kennengelernt und uns mit Ausrüstung versorgt haben, geht es los und zwar heftig. Über 6 bis 7 Stunden geht es ununterbrochen sehr steil nach oben, um auf gerade einmal rund 6 km etwa 1.400 Höhenmeter zu erklimmen auf 3.000 bis 4.000 Metern über Meereshöhe. Bereits nach der 1. Pause nach wenigen hundert Metern sind wir schon ziemlich entkräftet, insbesondere die bessere Hälfte hat extrem zu kämpfen. Bis zu den nächsten Pausen ist es ein andauernder Kampf von Geist und Körper. Die Steilheit ist so extrem, dass es nur in Trippelschritten weitergeht. Der Kopf sagt dann irgendwann ständig, dass wir abbrechen sollten. Die dünne Luft und der Staub schaffen uns zusätzlich. Nach gefühlt endlosen Stunden bergan erreichen wir völlig fertig das Basecamp. Für optionale weitere Touren hat keiner Lust. So beziehen wir unsere Hütten, ruhen uns aus, spielen Schach, sitzen am Lagerfeuer und genießen das Abendbrot. Es wird eiskalt. Am Lagerfeuer essen wir noch ein paar Marshmallows für die Seele und bei einbrechender Dunkelheit beobachten wir den Fuego. Leider sehen wir nur minimal rotglühende Lava. Ausbrüche des Fuego gibt es keine, so dass wir zeitig in die Schlafsäcke kriechen. Die Nacht ist schrecklich, es ist eng, kalt und zudem ungewohnt mit fremden Leuten in einer Hütte zu schlafen... wir bekommen kein Auge zu.

17. Tag: Um 4.00 Uhr klingelt der Wecker. Jetzt soll es zum Gipfel des Arcatenango gehen, um den Sonnenaufgang und den Nachbarvulkan Fuego zu erleben. Nach weitestgehend schlafloser Nacht, quälen wir uns aus der Hütte. Wir machen uns für die Gipfelbesteigung fertig. Eine Toilette gibt es nicht wirklich. Somit geht es mit Stirnlampe hinter den Baum. Da wir in Klamotten und mit Mütze geschlafen haben, müssen wir nicht so viel anziehen und sind recht schnell startklar. Allerdings wird nach den ersten steilen Passagen zum Gipfel schnell klar... wir werden den Gipfel nicht erreichen. Die Gute ist vollkommen am Ende, es ist nicht möglich kleineste Portionen Essen und Trinken aufzunehmen. Sie wirkt orientierungslos und ist im Gesicht weiß wie eine Wand. Ich beschließe, sofort zum Basecamp zurückzukehren. Mit ein bisschen Müsliriegel im Magen schicke ich Catrin in den Schlafsack, wo sie aufgrund der Erschöpfung den Sonnenaufgang einfach verpennt. Ich genieße ganz alleine diese herrliche Stimmung am Morgen. Nachdem der Rest der Gruppe vom Gipfel zurückkommt, geht es nach dem Frühstück den gleichen Weg zurück. Wir schütteln auf dem steilen Weg nach unten immer wieder den Kopf, wie wir uns diese Tour nur antun konnten. Kraftlos, müde und still sitzen alle im Bus zurück zum Hotel. Schnell unter die Dusche, ins Bett und einfach nur ausruhen. Es war in jeder Hinsicht eine Grenzerfahrung, wo jeder im Vorfeld genau überlegen sollte, ob man diese Tour machen möchte.

18. und 19. Tag: Zum Frühstück im Hotel haben wir beste Sicht auf den Arcatenango und Fuego und müssen feststellen, dass wir uns dieses mal zuviel zugemutet haben. Mit gemächlichem Tempo geht es in die wunderschöne Altstadt von Antigua. Heute genießen wir noch bewusster die Gassen und Sehenswürdigkeiten der Stadt, wie ... Zudem hat Antigua eine wunderbare Restaurant- und Kneipenszene. Hier lohnt es sich in die Eingänge der Häuser zu schauen, da es oft herrliche Innenhöfe dahinter gibt. Außerdem haben einige Lokationen wunderbare Dachterrassen. Jetzt um die Ostertage ist zudem eine ganz besondere Stimmung in der Stadt mit einigen Prozessionen und schön geschmückten Kirchen. Nach den letzten beiden Tagen haben wir diese Genießertour durch Antigua besonders intensiv ausgekostet. Den nächsten und letzten vollen Tag der Reise chillen wir zunächst am Pool. Danach heißt es letzte Mitbringsel besorgen. Unser persönliches Abschiedsessen machen wir natürlich wieder in der herrlichen Altstadt von Antigua.

20. Tag: Bevor wir zum Flughafen abgeholt werden, lassen wir unsere Eindrücke aus Guatemala und Honduras Revue passieren. Zwei geschichtlich hochinteressante Länder mit wunderschöner Natur, wenn nur der viele Müll außerhalb der Orte nicht wäre. Noch ein Funfact zum Schluss... die Langstreckenflüge nach Europa können in Guatemala Stadt nicht direkt starten, sondern müssen über San Salvador fliegen. Die Startbahn in Guatemala Stadt (1,2 Mio. Einwohner) ist schlicht zu kurz für vollgetankte und vollbeladene Maschinen.











