Indonesien
1. Tag: Noch ahnen wir nicht, dass schon der ersten Tag in Indonesien ein einschneidendes Erlebnis bereithält. Nach sehr langer Anreise landen wir in Medan auf dem dem zweitgrößten Flughafen Indonesiens. Es geht auf die Autobahn durch die Vororte von Medan, der Provinzhauptstadt von Nordsumatras, und weiter auf dem Sumatra Highway nach Binjai. Durch ausgedehnte Gummi- und Ölpalmenplantagen geht es dann zum Ziel in Bukit Lawang, einem der Hauptzugangspunkte zum unglaublichen Regenwald von Gunung Leuser; einer der ältesten Nationalparks Indonesiens. Bevor es in den Park geht sind wir froh in Bukit Lawang die Beine am Flussufer vertreten zu können. Bekannt ist der Leuser NP als Orang Utan Schutzgebiet. Während der Wanderung finden wir tatsächlich in den Bäumen eine Affenmutter mit einem kleinen Orang Utan. Unser Tourguide hat Möhren dabei, zeigt diese der Mutter und dann passiert es. Die Orang Utan Mutter kommt mit ihrem Kleinen den Baum herunter und nimmt aus unserer Hand die Möhren entgegen. Es ist ein unbeschreibliches Erlebnis... hautnah mit der Mutter und dem Kleinen Kontakt zu haben. Es kommt aber noch großartiger. Immer noch beäugen uns die Beiden und wir machen ein paar Affenlaute, die auch erwidert werden. Zudem wackeln wir ein bisschen am Ast, wo der kleine Affe hängt und schaukeln ihn so vorsichtig hin und her. Das gefällt ihm sichtlich. So spielen wir eine Weile und auf einmal zieht sich die Mutter zurück auf den Baum. Wir spielen alleine mit dem kleinen Äffchen weiter, ab und zu schaut mal die Mutter mal nach unten zu uns, sie scheint uns vollkommen zu vertrauen und genießt richtig die freie Zeit. So spielen wir weiter sehr gerne den Babysitter und sind von dieser Begegnung und den unglaublichen Vertrauen der Orang Utan Mutter tief beeindruckt. Wie gesagt, ein ganz besonderer Moment in unserem Leben.
2. Tag: Es geht zurück nach Medan und von dort zu unserem Tagesziel, dem Tobasee. Auf dem Weg besuchen wir den Hindu Tempel Kuil Shri Raja Rajesvari Amman. In Medan dann die katholische Kirche Graha Bunda Maria Annai Velangkanni, den Palast Istana Mainum und die schöne Moschee Masjid Raya Al-Mashun. für eine kurze Stadtrundfahrt. Wir verlassen Medan Richtung Tobasee auf der Trans-Sumatra-Autobahn mit einem letzten Zwischenstopp in Pematang Siantar. Dort lohnt sich der Besuch der Statue von Dewi Kwan Im. In Parapat erreichen wir den den Tobasee, eines der größten Naturwunder der Welt. Der See ist der größte Kratersee der Erde, welcher durch den Vulkan Toba entstand, einem Ausbruch, der als größter Vulkanausbruch (Kategorie 8) der letzten 2 Millionen Jahre gilt. Am Ufer steigen wir auf ein Boot um und fahren zur zentralen Insel Samosir, wo sich farbenfrohe Toba-Batak-Dörfer an das Ufer schmiegen. Auf der Insel im Kratersee liegt auch unser Hotel für die nächsten Tage.
3. Tag: Den heutigen Tag Fahrt steht ganz im Zeichen der Region am Tobasee. Mit einer privaten Fähre schippern wir vorbei an schönen Buchten mit weißen Sandstränden und malerischen Dörfern mit dem ersten Stopp im Dorf Ambarita. Es ist ein typisches Batak Dorf mit einigen der traditionellen Häuser mit dem gebogenen Satteldach. Das "spezielle Highlight" ist im Dorf der Gerichtssaal und die Hinrichtungsstätte im Schatten eines heiligen Baumes vor dem Haus von König Siallagan. Hier wurden Verbrecher auf schlimme Weise gefoltert und letztlich geköpft. Von einem Schamanen wurden dann die Köperteile an die Dorfbewohner verteilt und gegessen, ja richtig gehört, die Batak waren Menschenfresser. Unser Tourguide berichtet von diesen Überlieferungen ihrer Familie durchaus mit Bewusstsein für Kannibalismus. Übrigens der König hat immer das Herz verspeist... Mahlzeit. Anschließend fahren wir weiter zum Dorf Simanindo, das sich am nördlichen Ende der Insel befindet und als Standort einiger der besten traditionellen Batak-Toba-Häuser bekannt ist. Insbesondere des Hauses von König Sidauruk, das heute ein Museum ist und die Möglichkeit bietet, den Toba-Batak-Volkstanz zu sehen. Wir werden in den Tanz mit einbezogen und rufen den typischen Gruß der Batak: Horas, horas, horas. Von dort aus fahren wir mit dem Boot zum Dorf Tomok. Im Landesinneren wandern wir an vielen Souvenirläden vorbei zur einer der berühmtesten Sehenswürdigkeiten der Insel, dem 200 Jahre alten, bootsförmigen Sarkophag von König Sidabutar, umgeben von seinen Nachkommen. Zurück im Hotel lasse ich es mit nicht nehmen, einmal im See zu baden. Wer kann schon behaupten, im größten Kratersee der Erde geschwommen zu sein...
4. Tag: Heute müssen wir zurück nach Medan. Nach dem Frühstück verlassen wir unser schönes Hotel und steigen wieder auf die Fähre nach Parapat. Nach letzten schönen Ausblicken auf den See legen wir unseren ersten Stopp in Rumah Bolon Pamatang Purba ein. Es ist eine Residenz der ehemals herrschenden Familie Partuanan Purba mit wunderschönen Batak-Bolon Häusern. Ein ganz besonderes Erlebnis ist dann ein Besuch bei einer Familie in einem Dorf. Wir dürfen in ein bewohntes Batak-Haus und sind von der Offenheit und Herzlichkeit der Menschen beeindruckt, die in ganz einfachen Verhältnissen leben. Kurz vor unserem nächsten Halt in Berastagi sehen wir aus dem Autofenster Vulkanaktivitäten des Sinabung. Das scheint unsere Begleiterin nicht weiter zu benruhigen, so dass wir trotzdem in Berastagi die Kirche des St. Franziskus mit ihrer einzigartigen Batak-Architektur bewundern. Wir erfahren, dass wegen der Vulkanasche in der Luft die Kirche geschlossen ist. So langsam bekommen wir ein mulmiges Gefühl und sind froh, wieder im Auto Richtung Medan zu sitzen.
5. Tag: Die 2. Insel steht an. Wir fliegen nach Java zum Flughafen in Jakarta und dann weiter nach Yogyakarta. Leider ist unser Gepäck nicht da, so dass wir auf den nächsten Flug warten müssen, der unsere Sachen geladen hat. Damit verlieren wir leider auch Besichtigungszeit für den Prambanan-Tempel. Unser Guide ist super und lässt uns erstmal in Ruhe fotografieren ehe es zu dunkel wird. Die interessanten Erläuterungen zu diesem eindrucksvollem Tempelkomplex holen wir einfach nach. Prambanan ist jedenfalls einer der größten und kunstvollsten Hindu-Tempel in Südostasien. Er ist der größte hinduistische Tempel in Indonesien und ein Muss für Besucher.
6. Tag: Frühes Aufstehen für die Borobudur-Tour. Der Borobudur ist die größte buddhistische Tempelanlage der Welt. Dieses gigantische Pyramide wurde zwischen dem 8. und 9. Jahrhundert vom Königreich Sailendra erbaut und besteht aus schätzungsweise 1.600.000! Blöcken vulkanischen Gesteins, die aus dem Fluss gebaggert und von Tausenden von Arbeitern zusammengesetzt wurden. Der Tempel zeigt den Weg zum Himmel und zum Nirwana in Form von 1.500 kunstvoll gemeißelten Figuren, die sich über eine Länge von mehr als 4,8 Kilometern Wandfläche erstrecken. Es ist unbeschreiblich beeindruckend. Von der Anlage ist übrigens der Vulkan Mount Merapi, einer der aktivsten Vulkane Javas, am Horizont zu sehen. Im Anschluss besuchen wir in der Nähe den den Pawon-Tempel und den Mendut-Tempel, die mit der rituellen Geschichte des Borobudur zusammenhängen. Zurück in die Stadt ist ein Besuch im Königspalast des Sultans mit dem sperrigen Namen Kraton Ngayogyakarta Hadiningrat Pflicht. Auf dem Rückweg ins Hotel hat unser Tourguide noch eine Überraschung parat. Wir besuchen einen Produzenten von Kopi Luwak, dem "Katzenkaffee". Der spezielle Kaffee entsteht aus der Verdauung von Kaffeekirschen durch eine bestimmte Schleichkatzenart... also Kaffee aus Katzenkacke.
7.. Tag: Heute geht es mit dem Zug weiter. Von Yogyakarta fahren wir mit dem Sancaka-Zug nach Surabaya. Nach der Ankunft in Surabaya steigen wir ins Auto um für die Weiterfahrt über Pasuruan zum Dorf Tosari am unteren Hang des berühmten Bromo.
8. Tag: Der Wecker klingelt unmenschlich früh, da wir den Sonnenaufgang über dem Mount Bromo erleben wollen. Tatsächlich ist sehr zeitiges Aufstehen notwendig, um die besten Positionen am Zaun zum fotografieren zu bekommen. Also halb in der Nacht, bei eiskalten Temperaturen in einen klapprigen Geländewagen gezwängt, am Straßenrand noch ein bisschen Sprit in Flaschen gekauft und auf zum Aussichtspunkt. Zu unserer Überraschung sind wir nicht die Ersten. Wir stellen den Jeep am Straßenrand ab, laufen zum Aussichtspunkt und finden noch freie Stehplätze am Zaum. Der Stehplatz ist auf der Mauer allerdings so schmal, da ich die Gute von hinten Richtung Zaun drücken muss, damit sie nicht nach hinten kippt. So stehen wir frierend und müde rum, sehen schemenhaft die Vulkankegel in der Dunkelheit und warten auf den Sonnenaufgang. Zu dem Zeitpunkt alles ziemlich ätzend. Aber dann passiert es. Sobald die ersten Sonnenstrahlen auftauchen, ist das Panorama einfach atemberaubend. Das Licht und die Vulkane sind eines der schönsten Fotomotive, die wir je eingefangen haben. So langsam wird es auch schön warm, so dass bei uns das Leben in den Körper zurückkehrt für den nächsten Programmpunkt, der Aufstieg zum Krater. Mit unserem steinalten Toyota geht es bis kurz vor den Vulkankegel. Über Treppen ist dann der Aufstieg auf den Vulkan möglich. Es ist das erste mal, dass wir einen aktiven Vulkan auch hören und reichen können. Es ist am Kraterrand recht laut, es ist ein tiefes grollen zu hören und es stinkt extrem nach verfaulten Eiern. Sehr beeindruckend. Am Nachmittag können wir nach dem zeitigen Aufstehen ein bisschen ausruhen, bevor es per Flug weiter auf eine sehr spannende Insel geht.
9. Tag: Wir sind am Vorabend gut auf der 3. Insel, Sulawesi, angekommen. Unser Reiseleiter Firdaus, mit dem wir bis heute befreundet sind, holt uns gut gelaunt im Hotel für den Start in den Tag ab. Es geht nach Torajaland, wo es so ganz anders ist... Bevor wir uns auf die lange Fahrt machen, besuchen wir das Fort Rotterdam in Makassar, eine ursprünglich aus Lehm gebaute niederländische Festungsanlage. Die Fahrt durch die herrliche Landschaft ist schön. Am Eingang zum Torjaland sehen wir auch die ersten, tollen Tongkonan Häuser. Diese für die Region typischen Holzhäuser mit dem überdimensionalen, geschwungenen Satteldach sehen fantastisch aus. Sie werden nur mit Nut und Feder zusammengesetzt, ohne jegliche Nägel und stehen teilweise schon 500 Jahre.
10. Tag: Wir verbringen einen faszinierenden Tag im Land der Toraja. Unsere Tour durch die Dörfer führt uns zu den verschiedenen Grabstätten der Toraja, wo wir den ganz anderen Umgang mit dem Leben und Tod kennenlernen. Der Tod ist für die Torajas nur ein Übergang und die Seele verbleibt immer in der Nähe des Toten. Daher wird der Leichnam einbalsamiert, oft über Jahre im Haus aufbewahrt und als schlafendes Familienmitglied behandelt. Wenn das Begräbnis stattfindet, erfolgt eine mehrtägige Feier mit hunderten Gästen, welche zum Höhepunkt das schlachten von duzenden Tieren hat. Wir hatten die Gelegenheit an einer solchen Feier teilzunehmen, bei der es einerseits total fröhlich zuging und der Tote mit Gesang und viel Schwung zum Zeremonieplatz getragen wurde. Andererseits in das schlachten der Wasserbüffel und Schweine vor den Augen der Gäste eine sehr extreme Erfahrung. Sehr besonders ist auch, dass alle paar Jahre die Toten aus dem Gräbern geholt, sauber gemacht und neu eingekleidet werden und wieder Mitten in der Familie sind. Zurück im Hotel sind wir doch etwas verstört, aber andere Länder, andere Sitten. Wahrscheinlich gibt es Stämme auf dieser Welt, die noch martialischere Rituale durchführen.
11. Tag: Nach dem Frühstück fahren wir zurück zum Flughafen von Makassar. Von der Landschaft auf Sulawesi sind wir auch bei der Rückfahrt beeindruckt. Am Abend startet unser Flieger nach Denpasar auf Bali.
12. Tag: Wir sind also auf Bali angekommen und von Denpassar/Sanur aus geht es zuerst zum legendären Tanah Lot Sea Tempel. Der "Seetempel" ist nur bei Ebbe trockenen Fußes zu erreichen. Der Tempel selbst kann nicht besichtigt, da er nur für hinduistische Gläubige (Bali hat größtenteils hinduistische Bevölkerung) zugänglich ist und von Priestern entsprechend bewacht wird. Der Tanah Lot ist, neben den Reisfeldern auf Bali, wegen seiner besonderen Lage und Schönheit das meistfotografierte Motiv (insbesondere bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang) auf Bali. Apropos Reisfelder... die gibt es auf Bali in jeder Form und Größe. Wenn man ohnehin den Tanah Lot besucht und Richtung Norden will, dann lohnt sich ein Zwischenstopp in Blimbing. Dort gibt es einige schöne Reisterrassen zu sehen. Am ersten Tag auf Bali fällt uns auf, dass die Insel "irgendwie eng und zugebaut" wirkt und auch landschaftlich nicht ganz so attraktiv ist. Unsere Guide hatte unsere laut geäußerten Gedanken mitbekommen und bestätigte als Balinese unsere Eindrücke. Er meinte, wer sich auskennt meidet mittlerweile Bali und geht lieber auf die Nachbarinsel Lombok. Dort soll es wohl noch nicht zu touristisch sein. Am Nachmittag lassen wir den Tag in Lovina am Strand ausklingen.
13. Tag: Die Tour auf Bali geht weiter mit dem Tagesziel Ubud, bekannt als Zentrum von Balis Kunst und Kunsthandwerk. Auf dem Weg besuchen wir den 200 Fuß hohen Git-git Wasserfall mit üppiger tropischer Umgebung. Später fahren wir weiter durch Bedugul und besuchen den Ulun Danu-Tempel, der wunderschön auf dem Bratan-See "schwimmt". Es ist eine bedeutende Tempelanlage des balinesischen Hinduismus mit einer sehr schönen Atmosphäre. Bevor wir unser Ziel Ubud erreichen geht es noch ins Dorf Celuk mit seinen Gold- und Silberschmieden und in das Dorf Mas mit Balis talentierten Holzschnitzern.
14. Tag: Morgens unternehmen wir eine interessante geführte Wanderung durch die Reisfelder von Ubud, im Schatten von Palmen und entlang eines kleinen Flusses. Wir treffen Reisbauern bei der Arbeit, lernen einiges über die medizinische Bedeutung einheimischer Pflanzen und bekommen spontan eine frische Kokosnuss. Das Trekking endet im Ubud Sari, wo wir eine einstündige Ganzkörpermassage erhalten... ein herrlicher Vormittag in Ubud. Nach dem Mittag besuchen wir Goa Gajah oder den "Elefantenhöhlen“-Tempel am Petanu-Fluss, eine ehemalige Einsiedelei und heilige Badestelle. Zurück in Ubud geht der Tag zu Ende.
15. Tag: Morgens nach dem Frühstück fahren wir zum Dorf Batubulan, um die mythische Barong- und Kris-Tanzvorführung zu genießen. Das sollte bei einem Besuch auf Bali auf jeden Fall auf dem Programm stehen. Danach besuchen wir ein nahegelegenes Dorf, wo wir Einblicke in die traditionelle balinesische Lebensweise bekommen. Später fahren Sie weiter nach Kintamani zum Mittagessen mit spektakulärer Aussicht auf den vulkanischen Batur und den Batur-See, den größten See der Insel. Nach dem Mittagessen geht es zum Besakih-Tempel, Balis größten und bedeutendsten Tempelkomplex, der auf den Terrassen des Berges Agung liegt. Die Gesamtanlage besteht aus über 200 Gebäuden mit dem heiligsten Tempelbezirk im Zentrum, in dem Trimurti verehrt wird. Trimurti ist im Hinduismus die konzeptionelle Vereinigung der drei kosmischen Funktionen der Erschaffung, Erhaltung und Zerstörung durch die Verbildlichung der großen Götter Brahma (Schöpfer), Vishnu (Erhalter) und Shiva (Zerstörer). Die große Bedeutung des Tempels für die Hindus spürt man bei einem Besuch recht deutlich. Unsere Rundreise durch Indonesien endet und wir freuen uns jetzt auf die Badeverlängerung auf Bali.
16. - 21. Tag: Zurück in Sanur geht der Tag gemütlich in unserem "Badehotel" los. Wir lassen die letzten Tage Revue passieren. Unser Fazit: Indonesien ist ein sehr interessantes Reiseziel. Es hat kulturell und landschaftlich sehr viel zu bieten und jede der 4 Inseln ist für sich abwechslungsreich. Wir schon oben erwähnt, waren Sumatra, Java und Sulawesi unglaublich spannende Regionen, dagegen war Bali "gefühlt" irgendwie zugebaut, eng und hektisch... halt zu touristisch. Zudem war durch recht markanten Tidenhub oftmals das Wasser weg, so dass auch die Badefreuden etwas eingeschränkt waren. Unser Hotel hatte jedoch eine super Pool, wo wir auch gut die Zeit verbringen und unsere tollen Erinnerungen an diese Reise genießen konnten.